Fotografie

Fotografie gehörte schon immer zu meinen Interessen. Anfänglich- in den 90ern – habe ich Bilder von meiner Umwelt noch mit Sofortbildkameras oder klassischen, kompakten Analogkameras gemacht. Fotografiert, was mir in den Sinn kam:
Schnappschüsse, typisch für einen 90er Teenie und natürlich auch Fotos von meinen eigenen “Werken”.
Im Laufe der Jahre dann mit digitalen Kompaktkameras, dem Smartphone und schlussendlich mit modernen Systemkameras ist der persönliche Fokus beim Fotografieren von Schappschüssen und “Eigendokumentation” und Dokumentation von Graffiti – eigene und inspirierende – immer weiter in Richtung Sport- und Tierfotografie bis hin zu Streetfotografie und Portraitfotografie.

Aktuell habe ich vor allem einen Faible für Streetfotografie und Dokumentarfotografie, welchen ich im fast schon altmodischen Stil “one Body, one Lens” auslebe und dessen Ergebnisse hier auf der Seite und in meinem Instagram-Feed gezeigt werden.

Auf der ständigen Suche nach neuen Motiven freue ich mich über Gesellschaft auf Fotowalks, Ideen und Tipps zu lohnenswerten Motiven, und…. Modellen:
Um mich stetig zu verbessern suche ich Freiwillige, die sich vor meine Kamera trauen. Wenn du interesse daran hast dich für ein Fotoshooting zur Verfügung zu stellen, nimm gern Kontakt mit mir auf.

Lust, Dich mit mir zu treffen? Gemeinsam fotografieren gehen oder magst Du von mir fotografiert werden? Oder magst du ein paar Tipps zu Fotografie und der Nutzung von Instagram bekommen? Schreib mich an!

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Typ

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Kameras

Kamerasysteme

Fakt: Eine gute Kamera macht keinen guten Fotografen. Aber sie erleichtert die Arbeit ungemein, wenn man mit dem System gut zurechtkommt.
Sei es die grundsätzliche Bedienung, das Handling, Menüführung oder schlicht und ergreifend: das Gewicht.
Hier zeigt sich nun nach fast 7 Jahren mit Olympus Kameras, dass meine Wahl damals sehr gut war: Seit Anfang 2020 ist das Motto von Olympus “Break free” – weg von schweren und unhandlichen Setups.

Und hier muss ich gestehen…. Ich bin ein Fanboy. <3
Ich liebe das Micro Four Thirds System (kurz: mFT), welches vor allem von Olympus und Panasonic angeboten wird. Die Sensoren sind klein, stark und aufgrund der geringen Sensorfläche und des fehlenden Spiegels sind die Systemkameras wunderbar klein, leicht und handlich.
Die Kombination aus pfeilschnellem Fokus, roher Power an Serienbildern, einer extrem guten Bildstabilisierung in der Kamera  und den kompakten Maßen machen meine OMD-EM-1 MarkII zu einem kompakten und wetterfesten “allzeit-dabei-Arbeitstier”.

Meine Setups

Ich fotografiere derzeit vorwiegend mit zwei Kameras.

Mein Liebling: Olympus OMD EM-1 MarkII 

Das perfekte Arbeitstier für Fotowalks und geplante Shoots.
Grundsätzlich immer mit der EM-1 dabei: Die “Holy Trinity”. Ich liebe die Festbrennweiten!
Kompakt, extrem scharfe Bilder und je nach gewählter Blende eine wunderschöne Freistellung.
Vor allem das Bokeh des 45mm ist atemberaubend – die ultimative Portraitlinse.
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 17mm 1:1.8
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 25mm 1:1.8
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 45mm 1:1.8

Auch wenn ich fast schon ein typischer Festbrennweiten-Liebhaber bin, habe ich auch immer das
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 12-40mm 1:2.8 Pro Teleobjektiv dabei, welches als Kitobjektiv mit der EM-1 MarkII kam.
Rasiermesserscharf deckt es die “üblichen” Brennweiten ab und ist damit eigentlich das perfekte “Immerdrauf”.
Je nach Witterung ist es das auch: denn das 12-40 f2.8 Pro ist ebenso wie die EM-1 MarkII uneingeschränkt wetterfest.

Je nach Situation und Planung des Tages habe ich zusätzlich folgende Objektive im Rucksack:
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 14‑42mm 1:3.5‑5.6 II R
Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 75mm 1:1.8
Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 14‑150mm 1:4.0-5.6 II

Mein Immer-Dabei-Baby: RICOH GRIII 

Seit ich sie besitze, ist sie wirklich jeden Tag in meiner Tasche: Die Ricoh GR III. Diese kleine, unscheinbare Kamera mit gewaltigem Potential.
So klein und unauffällig, dass Streetfotografie zum Spiel wird. Extrem kompakt und rasiermesserscharfe Bilder: 28mm Brennweite (gem. an Kleinbild) bei Blende 2.8, APS-C Sensor. Ein Traum in Hosentaschenformat.
Ich verstehe inzwischen, warum sie bei Markteinführung als “King of Street” bezeichnet wurde. Ich habe zur GRIII einen separaten Blogbeitrag geschrieben.

Das kleine, edle Backup:

Olympus OMD EM-10 MarkII

DIe Kamera, die mich wirklich tief in die Fotografie gebracht hat. Klein, kompakt und – auch wenn sie schon ein paar Jahre alt ist – mit 16 Megapixel und 5-Achsen Bildstabilisierung durchaus leistungsstark. Das herunterschwenkbare Display ist unauffällig, so dass sie sich als perfekte Kamera für Streetfotografie bewiesen hat.
Und als “Backup” zum Backup begleitet mich ab und an die oft furchtbar unterschätzte Olympus Stylus1 mit beiden Konvertern – sowohl Weitwinkel als auch Telekonverter.
Wenn man sich vor Augen hält, dass die Stylus1 mit Konverter 780mm Kleinbildäquivalent macht…. hui…
Die Stylus nutzt zwar “nur” einen BSI-Sensor, ist aber aktuell perfekt, um Neulinge in die Welt der Fotografie einzuführen.